Flexible Maschinenhallen

Ausreichende Flexibilität ist heute in der Industrie wie auch im Gewerbe eine der wichtigsten Voraussetzungen um konkurrenzfähig zu sein. Während in der Vergangenheit lange Produktionszyklen und ein eingeschränktes Warensortiment die Norm waren, hat sich dies extrem gewandelt. Produzenten und verarbeitende Betriebe müssen auf neue Anforderungen schnell reagieren können. Dazu gehört unter anderem die Umstellung des Maschinenparks. Allerdings besteht für die Betriebe oft die Problematik, dass gerade nicht benötigte Maschinen und Geräte nur unzureichend eingelagert werden können. Entweder stehen keine ausreichend große Räume zur Verfügung und müssen in einiger Entfernung angemietet werden oder der vorhandene Raum wird durch die Einlagerung der Maschinen nur unzureichend genutzt.

Flexible Maschinenhallen nutzen

Feste Bauten als Hallen zur Aufbewahrung teurer Maschinen und Geräte zu nutzen, besitzt aus verschiedenen Gründen meist mehr Nach- als Vorteile. Viel sinnvoller ist es, eine mobile Halle einzusetzen, die je nach Bedarf standortnah errichtet wird und so nicht nur Wege verkürzt und damit Transportkosten einspart, sondern zudem bedarfsgerecht aufgebaut werden kann. Das bezieht sich nicht nur auf die Größe der Halle, sondern zudem auf die Einrichtung der Zugänge genauso wie auf die Beheizung oder eine eventuelle Klimatisierung.

Wie sehen solche Maschinenhallen aus?

Gute Beispiele für flexibel nutzbare Maschinenhallen zeigen sich auf den Internet-Seiten des Unternehmens Röder. Die international tätige Firma mit Hauptsitz im hessischen Büdingen bietet ein breit aufgestelltes Sortiment für flexible Raumlösungen in allen Bereichen, so auch Maschinenhallen, die den Kundenwünschen exakt angepasst werden.

Die Ansprüche an Maschinenhallen in Bezug auf die Lagerung können unterschiedlich sein. Hier kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. So etwa die Transportwege oder die Sicherheit. Je nach Art der Maschinen ist eine Beheizung notwendig und damit eine entsprechende Isolation der Maschinenhallen, um die Energiekosten niedrig zu halten.

Eine Maschinenhalle kann sowohl aus einer Aluminiumkonstruktion mit einer PVC-Plane bestehen wie auch aus festen Wand-Elementen mit Isolierpaneelen und Trapezblechen. Im Weiteren kann der Einbau eines festen Bodens notwendig sein, etwa dann wenn die Maschinenhalle auf unbefestigtem Grund errichtet wird. Zur Befahrung mit Nutzfahrzeugen oder Flurfördergeräten ist dies unabdingbar.

Zubehör

In qualitativ hochwertige Maschinenhallen wie die der Firma Röder lassen sich ohne weiteres Roll- oder Schiebetore integrieren, die mechanisch oder elektrisch betätigt werden können und bei Bedarf auch automatisch reagieren. Auf diese Weise wird die Maschinenhalle ein integrierter Bestandteil der betrieblichen Prozesse, ohne das dafür lange Planungsphasen und Bauzeiten eingerechnet werden müssen. Je nach Größe der Halle dauert es bis zur Inbetriebnahme nur wenige Tage und auch das behördliche Genehmigungsverfahren verkürzt sich oder ist unter Umständen nicht einmal notwendig. Genauso verhält es sich mit der Umsetzung arbeitsrechtlicher Vorschriften. Letztlich lässt sich eine mobile Maschinenhalle genauso schnell wieder auseinander nehmen, einlagern oder an einem neuen Standort aufbauen. Der Vorteil einer mobilen Maschinenhalle zur Einlagerung von Geräten und Anlagen ist gegenüber der festen Bauweise schlichtweg unschlagbar.