BSA | The Software Alliance veröffentlicht neue Grundsätze zur Datenverschlüsselung

Datenverschlüsselung
Datenverschlüsselung (Bildquelle: Markus Spiske)

Die Leitsätze bieten Regierungen einen Rahmen für die Bewertung von Gesetzgebungsvorschlägen zur Verschlüsselung

BRÜSSEL/BERLIN — 23. Februar 2017 — Im Bemühen um die Unterstützung der EU-Minister bei ihren Beratungen über die Ausgewogenheit zwischen Verbraucherdatenschutz und Netzwerksicherheit veröffentlichte die BSA | The Software Alliance neue Verschlüsselungsgrundsätze zur Analyse der entsprechenden Rechtsvorschriften und politischen Gesetzgebungsvorschlägen. Durch Berücksichtigung der Bedürfnisse und Anforderungen aller Seiten zielen diese Verschlüsselungsgrundsätze darauf, für Gesetzgeber und alle anderen Interessengruppen eine gemeinsame Grundlage in der Diskussion über Verschlüsselung zu schaffen.

„Mit diesen Grundsätzen kommen wir in der Debatte einen konkreten Schritt voran“, so Victoria Espinel, President und CEO der BSA | The Software Alliance. „Die optimale Ausgestaltung der Verschlüsselung ist enorm wichtig. Verschlüsselungstechnologien schützen nicht nur unsere persönlichen Daten, sondern auch wichtige Infrastrukturen wie weltweite Transport- und Finanzsysteme, Stromnetze und Wasserversorgungssysteme. Gleichzeitig müssen wir die Strafverfolgungsbehörden in die Lage versetzen, Kriminelle und Terroristen zu stoppen, damit wir in einer möglichst sicheren Welt leben können. Unsere Grundsätze dienen als Objektiv, durch das Gesetzgebungsvorschläge zur Verschlüsselung betrachtet werden können und anhand deren sichergestellt ist, dass alle Aspekte der Thematik berücksichtigt sind.“ weiterlesen BSA | The Software Alliance veröffentlicht neue Grundsätze zur Datenverschlüsselung

Wärmebehandlung von Stahl

Wärmebehandlung von Stahl - HärtereiIn der Mitte weich und zäh, außen widerstandsfest und hart, mit diesen Eigenschaften kommen Stahlprodukte als hochveredelte Werkstücke überall dort zum Einsatz, wo Flexibilität genauso gefragt ist, wie Langlebigkeit und Widerstandskraft. Von der Dauerfestigkeit in der industriellen Produktion über die Zugfestigkeit und Biegewechselfestigkeit im Baugewerbe bis hin zur Kerbschlagfestigkeit in der Automation, Stahl ist und bleibt einer der wichtigsten Werkstoffe des Wirtschaftslebens. Dabei greift die Stahlproduktion auf unterschiedlichste Veredelungsverfahren zurück, die in der Härterei durchgeführt werden. Die Wärmebehandlung von Stahl ist eines dieser Verfahren. weiterlesen Wärmebehandlung von Stahl

Das Technik Magazin der Tech-Newmedia GmbH

http://tech-newmedia.de/category/technik/
http://tech-newmedia.de/category/technik/

An Informationen zu gelangen ist in der heutigen Zeit nicht schwer. Viel schwerer ist es viel mehr, die Flut an Informationen richtig zu filtern. Das Ziel ist es nur die Informationen zu bekommen, die auch wirklich für einen selbst interessant sind. Statt die einschlägigen News-Seiten im Internet aufzusuchen, ist hier ein speziell zugeschnittenes Magazin die effizientere Methode.

Wissenswertes im Internet

Das Internet ist ein Sammelsurium von Wissen. Vieles ist hier unnützes Wissen, nicht nur im Allgemeinen sondern auch im Speziellen für die eigene Recherche. Während es vor dem Internet mühselig war Informationen zu finden, so ist es nun die Filtrierung von Wissen aus dem Internet eine anstrengende Arbeit. weiterlesen Das Technik Magazin der Tech-Newmedia GmbH

Fernwirktechnik

Die Fernwirktechnik ist Teilgebiet der Nachrichtentechnik (neben Übertragungs-, Regelungs- und Steuerungstechnik), das sich mit dem Überwachen und Steuern räumlich entfernter Objekte mit signalumsetzenden Verfahren hoher Zuverlässigkeit befasst. Das Fernüberwachen bedeutet das Erfassen, Übertragen und Auswerten von Information über den Zustand der Objekte, wobei man Fernmessen beziehungsweise Telemetrie (Information ist »Messwert« mit mehr als zwei Zuständen) und Fernanzeigen (Information ist binäre »Meldung«) unterscheidet. Das Fernsteuern ist das Eingeben, Übertragen und Ausgeben von »Steuerinformation« zur Beeinflussung der Objekte, wobei man Ferneinstellen (Information ist »Stellwert« mit mehr als zwei Zuständen) und Fernschalten (Information ist binärer »Befehl«) unterscheidet.

Fernwirkanlagen umfassen die Gesamtheit der Stationen, Verbindungen und Warten für einen Funktionsablauf. Sie verwenden vorwiegend elektrische Signale als Träger der Information sowie die Methoden und Verkehrsarten der Nachrichtentechnik (z. B. Codierung, Modulation, Pulscodemodulation, Multiplexsysteme). Anwendungsbeispiele sind u. a.: a) Meldung von Schaltzuständen, Erfassen von Messwerten und Zählerständen, Erteilen von Schaltbefehlen in der elektrischen Energieversorgung, b) Erfassen der Betriebsdaten und Übertragen von Stell- und Steuerbefehlen bei Fernleitungen für Erdöl, Gas und Wasser, c) Verbinden von Stellwerken verschiedener Bahnhöfe mit zentralen Stellwerken im Schienenverkehr, d) Steuerung von Ampeln im Straßenverkehr, e) Überwachung und Steuerung im industriellen Bereich, bei chemischen Prozessen und in gefährdeten (z. B. radioaktiven) Zonen, f) Lenken und Betreiben unbemannter Land-, Wasser-, Luft- und Raumfahrzeuge.

Metalle in der Übersicht

Metalle sind chemische Elemete. Man kann Sie im Periodensystem der Elemente einsehen. 80 Prozent der Metalle sind Nichtmetalle und Halbmetalle. Metalle haben verschiedene Stoffeigenschaften:

Sie sind leitfähig und ihre Temperatur nimmt ständig ab. Sie haben eine hohe Wärmeleitfähigkeit. Man kann Metalle verformen und Sie sind glänzend. Metalle werden unterteilt nach ihrer Dichte, man unterscheidet Schwermetalle und Leichtmetalle, aber auch Edelmetalle und unedle Metalle.

Metallatome haben folgende Eigenschaften:

Die Anzahl der Elektronen in der äußeren Schale sind geringer als die Koordinationszahlen. Die Ionisierungsenergie ist klein. Viele Metalle sind sehr wichtige Werkstoffe. Eine Welt ohne Metalle wäre undenkbar. Die Werkstoffe gehen von der Steinzeit, Bronzezeit bis hin zur Eisenzeit.

Metallarten und ihre Verwendungszwecke.

Aluminium ist ein Leichtmetall.
Beryllium ist eine Legierung aus Kupfer und Aluminium. Sie wird auch als Waffe verwendet.
Weitere Legierungen sind Wismut und Blei.
Cadmium ist der Bestandteil von Akumulatoren.
Chrom ist ein Überzugsmetall.
Eisen ist das wichtigste Metall, es wird bei Legierungen verwendet.
Gallium ist ein Halbleiter und wird auch bei Thermometern verwendet.
Gold ist für uns ein Schmuckmetall, das heute einen sehr hohen Wert haben kann.
Indium ist ein Halbleiter und wird manchmal auch als Dichtung gebraucht.
Iridium kommen in Kugelschreibern vor, oder in Autos bei Zündkerzen.
Kalium enthält Natriumlegierungen und wird oft als Kühlmittel verwendet.
Cobalt hat Verwendung bei Magneten.
Kupfer wird in der Elektrotechnik verwendet.
Magnesium ist ein leichtes Werkstück.
Mangan ist ein Legierungsbestandteil, es ist auch als Stahl bekannt.
Molybdän ist ein Legierungsbestandteil und wird zur Erhöhung der Wärmefestigkeit eingesetzt.
Natrium ist mit Kalium legiert und wird als Kühlmittel in Kernreaktoren verwendet.
Osmium wurde früher gerne bei Glühlampen eingesetzt.
Palladium sorgt für die Wasserstoffspeicherung.
Quecksilber wird gern in Thermometern eingesetzt und in Energiesparlampen.
Rhodium dient als Schmuckmetall.
Ruthenium wird in Katalysatoren verwendet.
Silber gehört mit zu der Gruppe der Schmuckmetalle.
Tantal verwendet man in Kondensatoren.