3D-Avatar als Sprachassistent zur automatisierten Gebärdenübersetzung

Verbundprojekt AVASAG – gemeinsam zur digitalen, barrierefreien Kommunikation

Entwicklung eines 3D-Gebärdensprach-Avatars als Sprachassistent zur automatisierten Gebärdenübersetzung

3D Gebärdensprach-Avatar übersetzt Text in Gebärdensprache
3D Gebärdensprach-Avatar übersetzt Text in Gebärdensprache. Copyright Charamel

Weltweit gibt es etwa 70 Millionen gehörlose Menschen. Für viele von ihnen ist Textsprache eine Fremdsprache; sie bedienen sich stattdessen der Gebärdensprache. Der Gesetzgeber hat auf den spezifischen Informationsbedarf von Menschen mit Handicap reagiert und verpflichtet in Deutschland Behörden und öffentliche Stellen zu barrierefreier digitaler Kommunikation. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Projekt „AVASAG“ erarbeiten Experten gemeinsam einen 3D-Gebärdensprach-Avatar. weiterlesen 3D-Avatar als Sprachassistent zur automatisierten Gebärdenübersetzung

Großküchen und Lüftungsanlagen professionell gereinigt vom Fachmann

Großküche
Großküche. Quelle: pixabay.com

Rein ist nicht gleich rein. Vor allem dort, wo vom Gesetzgeber vorgegebene strenge Hygienevorschriften eingehalten werden müssen, sind Fachleute unerlässlich. Beispielsweise für die Reinigung von Lüftungsanlagen von stark frequentierten Gebäuden und für die Reinigung von Großküchen, in denen täglich viele Lebensmittel verarbeitet und vorgehalten werden müssen. Unternehmen, die sich auf die Reinigung derartiger Objekte spezialisiert haben, kennen die geeigneten Verfahren und Mittel: um die teils hartnäckigen Verschmutzungen zu beseitigen, die Funktionalität der technischen Anlagen und Systeme nicht zu beeinträchtigen und dabei umweltverträglich vorzugehen.

Der Fachbetrieb ARZ in Bayern hat sich spezialisiert auf Großküchenreinigung und Reinigung von Lüftungsanlagen gemäß VDI. weiterlesen Großküchen und Lüftungsanlagen professionell gereinigt vom Fachmann

Canon varioPRINT iX-Serie: neue Bogen-Inkjetdruck-Technologie

Die neuen Bogen-Inkjet-Digitaldrucksysteme der Canon varioPRINT iX-Serie. Quelle: Canon

Beeindruckende Premiere bei Canon: die varioPRINT iX-Serie, ein zukunftsorientiertes Bogen-Inkjet-Digitaldrucksystem mit iQuariusiᶦˣ-Technologie, ergänzt ab sofort das Portfolio neben der erfolgreichen VarioPrint i-Serie. Das neue System kombiniert die Druckqualität und das breite Spektrum an Medien und Papieren aus dem Offset mit den Vorteilen des Tintenstrahldrucks, nämlich Produktivität und Kosteneffizienz. Das System ist ideal für Kunden mit einem monatlichen Produktionsvolumen von einer bis zehn Millionen DIN-A4-Bilder. weiterlesen Canon varioPRINT iX-Serie: neue Bogen-Inkjetdruck-Technologie

Die Anwendung von Plasma in der Industrie

Was versteht man unter Plasma?

Plasma
Plasma (Quelle: pixabay.com)

Mit steigender Temperatur/erhöhter Energiezufuhr gehen Stoffe zunächst vom festen in den flüssigen und dann in den gasförmigen Aggregatszustand über. Wird dem Gas weiter Energie zugeführt, trennen die Atome des Gases sich in ihre Bestandteile – Elektronen und Kerne – auf, das Gas wird ionisiert und geht von gasförmig in den vierten Aggregatszustand, in Plasma, über. Die Energiezufuhr erfolgt zum Beispiel durch das Anlegen einer Hochspannungsquelle. Plasma (griechisch: das Formbare) ist eine Materie mit hohem, instabilem Energieniveau.

Uns allen bekannte Beispiele für Plasmen sind etwa die Energiesparlampe oder die Neonröhre, ein elektrischer Funke, das Polarlicht an den Polen oder ein Gewitter-Blitz. Es gibt de facto keine praktisch nutzbaren natürlichen Plasmen. Daher muss ein Plasma erzeugt werden, um es technisch anwenden zu können. Künstlich erzeugtes Plasma kommt u.a. als physikalische Oberflächenvorbehandlungsmethode zum Einsatz. Eine für das Verhalten von Plasmen, aber auch für die technische Nutzung wesentliche Eigenschaft ist deren elektrische Leitfähigkeit. Weitere Parameter zur Unterscheidung von Plasmen sind Plasmadruck und Plasmatemperatur. Man unterscheidet zwischen Niederdruckplasmen, Normaldruck-/Atmosphärendruckplasmen sowie Hochdruckplasmen. Die Temperatur von Plasmen kann von einigen Tausend bis zu einigen Millionen Grad Celsius betragen. weiterlesen Die Anwendung von Plasma in der Industrie

Karriere-Tipps für Ingenieure

Karriere für Ingenieure
Bildquelle: https://www.piqsels.com/de/public-domain-photo-zbpum

Das Berufsbild des Ingenieurs erfordert ein hohes Maß an Vielseitigkeit, eine hohe Technik-Affinität, großes Interesse daran, unseren Alltag aktiv mitzugestalten, Innovationen zu schaffen und Bestehendes zu verbessern.

Wie wird man Ingenieur?

Ingenieur wird man nur mit einem Studium. Es gibt keine exakte Definition des Ingenieursberufs, aber es ist bundesweit einheitlich festgelegt, dass man ein technisches Studium von mindestens sechs Semestern benötigt. Also ist mindestens ein Bachelor-Abschluss nötig. Um einen ingenieurwissenschaftlichen Bachelor an einer Universität beginnen zu können, musst man das Abitur mitbringen. Für ein Studium an einer Fachhochschule reicht das Fachabitur (inkl. praktischem Teil). Aber man kann heute auch studieren ohne Abi oder Fachabitur. Heute ist nicht mehr zwingend ein höherer Schulabschluss nötig, um Ingenieur zu werden. Eine abgeschlossene technische Berufsausbildung und anschließend drei Jahre Arbeitserfahrung in diesem Beruf reichen aus, um sich um einen Studienplatz bewerben. Auch Personen mit einem Weiterbildungsabschluss, zum Beispiel als Techniker, oder mit Meistertitel dürfen zum Ingenieur Studium zugelassen werden. weiterlesen Karriere-Tipps für Ingenieure