Dauerhaft antimikrobielle Oberflächenbeschichtung auf Basis der sogenannten Photodynamik

Medizinisches Personal ist täglich mit unzähligen Schutzmaßnahmen gegen Viren konfrontiert. Trotz Hygienemanagement und entsprechender Bekleidung können Lücken im Schutz entstehen. Die Folge sind ungewollte Übertragungsketten, die im schlimmsten Fall zu einer Infektion führen. Hier setzt die Hygiene-Technologie von Dyphox an: Die Beschichtung hilft dabei, dauerhaft die Übertragungsketten durch vielberührte Oberflächen zu unterbrechen und beseitigt dabei bis zu 99,99 Prozent aller Bakterien, Viren und Pilze.

In öffentlichen Bereichen werden zum Schutz vor einer Ansteckung mit COVID-19 derzeit eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt. Insbesondere in Einrichtungen des Gesundheitswesens reichen diese von Verhaltensregeln über Schutzkleidung bis hin zum verstärkten Einsatz von Desinfektionsmitteln. Kurz- und mittelfristig brauchen die Hygiene-Verantwortlichen dort dauerhafte Lösungen, welche helfen, Übertragungsketten von Keimen zu unterbrechen. Im Bereich der antimikrobiell wirkenden Oberflächenbeschichtungen hat die Forschung jüngst enorme Fortschritte gemacht. Einmal aufgebracht versprechen diese Beschichtungen, Übertragungsketten dauerhaft zu unterbrechen, wo herkömmliche Desinfektionsmaßnahmen nicht mehr ausreichen. Das Problem: Viele der neuen Beschichtungstechnologien genügen nicht den realen Bedingungen. Sie funktionieren nicht auf trockenen Oberflächen, sondern nur, wenn diese angefeuchtet oder nass sind. weiterlesen Dauerhaft antimikrobielle Oberflächenbeschichtung auf Basis der sogenannten Photodynamik

Die Anwendung von Plasma in der Industrie

Was versteht man unter Plasma?

Plasma
Plasma (Quelle: pixabay.com)

Mit steigender Temperatur/erhöhter Energiezufuhr gehen Stoffe zunächst vom festen in den flüssigen und dann in den gasförmigen Aggregatszustand über. Wird dem Gas weiter Energie zugeführt, trennen die Atome des Gases sich in ihre Bestandteile – Elektronen und Kerne – auf, das Gas wird ionisiert und geht von gasförmig in den vierten Aggregatszustand, in Plasma, über. Die Energiezufuhr erfolgt zum Beispiel durch das Anlegen einer Hochspannungsquelle. Plasma (griechisch: das Formbare) ist eine Materie mit hohem, instabilem Energieniveau.

Uns allen bekannte Beispiele für Plasmen sind etwa die Energiesparlampe oder die Neonröhre, ein elektrischer Funke, das Polarlicht an den Polen oder ein Gewitter-Blitz. Es gibt de facto keine praktisch nutzbaren natürlichen Plasmen. Daher muss ein Plasma erzeugt werden, um es technisch anwenden zu können. Künstlich erzeugtes Plasma kommt u.a. als physikalische Oberflächenvorbehandlungsmethode zum Einsatz. Eine für das Verhalten von Plasmen, aber auch für die technische Nutzung wesentliche Eigenschaft ist deren elektrische Leitfähigkeit. Weitere Parameter zur Unterscheidung von Plasmen sind Plasmadruck und Plasmatemperatur. Man unterscheidet zwischen Niederdruckplasmen, Normaldruck-/Atmosphärendruckplasmen sowie Hochdruckplasmen. Die Temperatur von Plasmen kann von einigen Tausend bis zu einigen Millionen Grad Celsius betragen. weiterlesen Die Anwendung von Plasma in der Industrie

Gefahrstofflagersysteme – Sichere Aufbewahrung von Chemikalien

Warnschild für gesundheitsschädliche Substanzen
Warnschild für gesundheitsschädliche Substanzen

In der Industrie ist der Umgang mit Gefahrenstoffen ein Teil des Alltags. Ob es sich dabei um gefährliche Rohstoffe, Produkte oder Abfälle handelt ist in jedem betrieb unterschiedlich. Doch in allen Fällen muss mit diesen Stoffen ein sicherer Umgang gewährleistet sein und sie müssen gesetzeskonform zwischengelagert und endgelagert werden. Dies ist umso schwieriger, da verschiedene Gefahrenstoffe unterschiedliche Eigenschaften haben. Das hat zur Folge, dass nicht jeder Stoff in gleicher Weise gehandhabt werden kann. Insbesondere korrosive Stoffe können nur in speziell dafür vorgesehenen Behältern gelagert werden, da sie viele Materialien angreifen und somit ungeeignete Behälter innerhalb kürzester Zeit zerstören würden. weiterlesen Gefahrstofflagersysteme – Sichere Aufbewahrung von Chemikalien

Industrieboden

In vielen industriellen Bereichen werden an die Räumlichkeiten sehr hohe Ansprüche gestellt. Dies betrifft nicht nur die Räumlichkeiten selbst sondern vor allem die industriellen Böden. Entgegen herkömmlichen Fußböden müssen industrielle Böden eine längere Lebensdauer bieten sowie fugenlos, schlag- und kratzfest sowie stoßfest sein. Nur durch eine glatte Oberfläche können die industriellen Fußböden auch unter schwierigen Verhältnissen problemlos gereinigt und sauber gehalten werden. All dies erfüllt der Kunstharzboden, welchen man unter www.barit.de finden kann. weiterlesen Industrieboden

Chemische und physikalische Prozesse in der Pyrotechnik

ExplosivAls Pyrotechnik (aus dem Griechischen für „Feuer“) bezeichnet man die Technik einer kontrollierten, meist explosiv ablaufenden Verbrennung. Eine Berufsausbildung oder ein Studium der Pyrotechnik gibt es nicht. Die Geschichte des Feuerwerks ist bereits viele hundert Jahre alt. Die ersten Feuerwerke gab es wahrscheinlich in China in der Zeit zwischen 960 und 1270. In der Barockzeit waren Feuerwerke sehr beliebt. weiterlesen Chemische und physikalische Prozesse in der Pyrotechnik