Dauerhaft antimikrobielle Oberflächenbeschichtung auf Basis der sogenannten Photodynamik

Medizinisches Personal ist täglich mit unzähligen Schutzmaßnahmen gegen Viren konfrontiert. Trotz Hygienemanagement und entsprechender Bekleidung können Lücken im Schutz entstehen. Die Folge sind ungewollte Übertragungsketten, die im schlimmsten Fall zu einer Infektion führen. Hier setzt die Hygiene-Technologie von Dyphox an: Die Beschichtung hilft dabei, dauerhaft die Übertragungsketten durch vielberührte Oberflächen zu unterbrechen und beseitigt dabei bis zu 99,99 Prozent aller Bakterien, Viren und Pilze.

In öffentlichen Bereichen werden zum Schutz vor einer Ansteckung mit COVID-19 derzeit eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt. Insbesondere in Einrichtungen des Gesundheitswesens reichen diese von Verhaltensregeln über Schutzkleidung bis hin zum verstärkten Einsatz von Desinfektionsmitteln. Kurz- und mittelfristig brauchen die Hygiene-Verantwortlichen dort dauerhafte Lösungen, welche helfen, Übertragungsketten von Keimen zu unterbrechen. Im Bereich der antimikrobiell wirkenden Oberflächenbeschichtungen hat die Forschung jüngst enorme Fortschritte gemacht. Einmal aufgebracht versprechen diese Beschichtungen, Übertragungsketten dauerhaft zu unterbrechen, wo herkömmliche Desinfektionsmaßnahmen nicht mehr ausreichen. Das Problem: Viele der neuen Beschichtungstechnologien genügen nicht den realen Bedingungen. Sie funktionieren nicht auf trockenen Oberflächen, sondern nur, wenn diese angefeuchtet oder nass sind. weiterlesen Dauerhaft antimikrobielle Oberflächenbeschichtung auf Basis der sogenannten Photodynamik

Neues Fraunhofer-Zentrum für Kognitive Produktionssysteme und KI-Zentrum mit der TU Dresden

Kognitive Systeme und Künstliche Intelligenz sind Schlüsseltechnologien für die Wertschöpfung und ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland. Die Fraunhofer-Gesellschaft baut ihre Kompetenzen in diesem Bereich instituts- und institutionsübergreifend kontinuierlich weiter aus. Mit der Gründungsveranstaltung des Fraunhofer-Zentrums für Kognitive Produktionssysteme CPS am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Dresden sowie der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) zwischen Fraunhofer und der Technischen Universität Dresden zur Gründung des Center for Explainable and Efficient AI Technologies CEE AI am 11. Februar hat die Fraunhofer-Gesellschaft gleich zwei neue Zentren zur Forschung dieser für den Standort Deutschland strategisch wichtigen Technologien auf den Weg gebracht. weiterlesen Neues Fraunhofer-Zentrum für Kognitive Produktionssysteme und KI-Zentrum mit der TU Dresden

Lasertechnologie

Laserherstellverfahren
Laser – © fotohansel – Fotolia.com

Der Begriff LASER bildet sich aus dem Englischen: Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation, was so viel bedeutet wie „Licht-Verstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung“. Ein Begriff aus der Physik. LASER bezieht sich sowohl auf den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

Anwendungsgebiete der Lasertechnologie
Die Anwendungsgebiete der Lasertechnologie sind Technik und Forschung. Laser wird angewandt für Entfernungsmessgeräte, Schneid- und Schweißwerkzeuge, die Wiedergabe von optischen Speichermedien wie CDs, DVDs und Blu-ray Discs, Nachrichtenübertragung bis hin zum Laserskalpell und anderen Laserlicht verwendenden Geräten im medizinischen Alltag sowie Zeigehilfen wie Laserpointer bei Präsentationen.

Bundesregierung und Fraunhofer treiben Internationalisierung von Industrie 4.0 weiter voran

  • Aus Deutschland heraus entsteht derzeit ein maßgeblicher Standard für die digitale Wirtschaft:  der Industrial Data Space, ein virtueller Datenraum für den sicheren sowie standardisierten Datenaustausch.
  • Schlüsselfähigkeit Datensouveränität: Teilnehmer entscheiden, steuern und kontrollieren souverän, wer ihre Daten erhält und wozu diese genutzt werden dürfen.
  • Mit einer Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von fünf Millionen Euro geht die Initiative nun in die zweite Phase. Das Ziel: Die Architektur soll in die internationale Verbreitung.
Industrie 4.0
Grafik: Christoph Roser, AllAboutLean.com

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