DGUV Vorschrift 3

Arbeitsunfall
Arbeitsunfall und die DGUV Vorschrift 3 (Bild von succo auf Pixabay)

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ist ein Teil der deutschen Sozialversicherung, der von den Arbeitgebern finanziert wird. Sie schützt die Arbeitnehmer vor den Folgen von Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten. Die Unfallversicherungsträger sind die Berufsgenossenschaften und die Unfallkassen, die je nach Branche oder Region zuständig sind. Sie sind verantwortlich für die Prävention, die Rehabilitation und die Entschädigung der Versicherten. Die gesetzliche Unfallversicherung basiert auf dem Sozialgesetzbuch (SGB 7) und geht auf Otto von Bismarck zurück.

DGUV Vorschrift 3

Die DGUV Vorschrift 3 ist eine Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) zur Vermeidung von Unfällen in Betrieben mit elektrotechnischen Betriebsmitteln und Anlagen. Die Vorschrift gilt für elektrische Anlagen und Betriebsmittel sowie für nichtelektrotechnische Arbeiten in der Nähe elektrischer Anlagen und Betriebsmittel. weiterlesen DGUV Vorschrift 3

Mechanical & Medical Engineering – Hochschule Furtwangen

Hochschulen
Hochschule Furtwangen (Bild von McElspeth auf Pixabay)

Die Hochschule Furtwangen (HFU) hat sich in den letzten Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf als Hochschule für angewandte Wissenschaften sowohl in Deutschland als auch weltweit erarbeitet. weiterlesen Mechanical & Medical Engineering – Hochschule Furtwangen

Karriere-Tipps für Ingenieure

Karriere für Ingenieure
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Das Berufsbild des Ingenieurs erfordert ein hohes Maß an Vielseitigkeit, eine hohe Technik-Affinität, großes Interesse daran, unseren Alltag aktiv mitzugestalten, Innovationen zu schaffen und Bestehendes zu verbessern.

Wie wird man Ingenieur?

Ingenieur wird man nur mit einem Studium. Es gibt keine exakte Definition des Ingenieursberufs, aber es ist bundesweit einheitlich festgelegt, dass man ein technisches Studium von mindestens sechs Semestern benötigt. Also ist mindestens ein Bachelor-Abschluss nötig. Um einen ingenieurwissenschaftlichen Bachelor an einer Universität beginnen zu können, musst man das Abitur mitbringen. Für ein Studium an einer Fachhochschule reicht das Fachabitur (inkl. praktischem Teil). Aber man kann heute auch studieren ohne Abi oder Fachabitur. Heute ist nicht mehr zwingend ein höherer Schulabschluss nötig, um Ingenieur zu werden. Eine abgeschlossene technische Berufsausbildung und anschließend drei Jahre Arbeitserfahrung in diesem Beruf reichen aus, um sich um einen Studienplatz bewerben. Auch Personen mit einem Weiterbildungsabschluss, zum Beispiel als Techniker, oder mit Meistertitel dürfen zum Ingenieur Studium zugelassen werden. weiterlesen Karriere-Tipps für Ingenieure

Ingenieur und arbeitslos: Gründe und Auswege, etc.

Arbeitssuchender IngenieurNicht immer finden Absolventen sofort eine neue Arbeitsstelle. Die Arbeitslosigkeit als Ingenieur wird jedoch erst zum Problem, wenn die Lücke im Lebenslauf zu lang wird. Dann ist es wichtig, die vorliegenden Gründe zu hinterfragen. Auch eine Weiterbildung ist in diesem Zusammenhang meist sinnvoll. Aber warum sind derzeit so viele Ingenieure arbeitssuchend und welche Auswege gibt es?

Warum ist das Thema Arbeitslosigkeit auch zunehmend bei hochqualifizierten Ingenieuren in Deutschland ein Problem?

In den vergangenen Jahren hat sich einiges in der Einstellungspraxis zugunsten der Arbeitgeber geändert. In der Folge ergeben sich hieraus nicht nur befristet Arbeitsplätze, sondern meist auch niedrigere Gehälter. Dies gilt sowohl für gestandene Arbeitskräfte, als auch für den ein oder anderen Hochschulabsolvent. Nicht immer stellt sich durch eine aktive Stellensuche sofort der gewünschte Erfolg ein, sodass mit Pech erstmal der Gang zur Arbeitsagentur notwendig wird. Der Traum von einem rauschenden Berufseinstieg nach dem Ingenieursstudium ist damit geplatzt. Aber es kommen noch andere Faktoren hinzu. So ist der aktuelle Marktmarkt für Ingenieure eng an die Wirtschaftsentwicklung gekoppelt – sowohl hierzulande als auch international. Hinzu kommt, dass viele Ingenieure als schwer vermittelbar gelten, etwa weil die Erfahrung fehlt, zu hohe Gehälter gefordert werden, aus Altersgründen oder auch aus fehlender Mobilitätsbereitschaft. weiterlesen Ingenieur und arbeitslos: Gründe und Auswege, etc.

Zusatzqualifikation Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)

Nach § 3 und § 13 des Arbeitsschutzgesetzes sind Unternehmen mit einem „elektrotechnischen Betriebsteil“ dazu verpflichtet einen Verantwortlichen bestellen, der stets den Überblick über alle technischen Prozesse hat, Gefahrenpotenziale erkennt und überdies ein umfassendes DIN-Wissen aufweist. Mit der Zusatzqualifikation zur Verantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK) wurde schon 1995 ein verbindlicher Ausbildungsstandard geschaffen, der geeignete Mitarbeiter eines Unternehmens dazu befähigt, die technische Sicherheit nach DIN VDE 1000-10 in einem elektrotechnischen Betrieb zu verantworten. Im Januar 2009 wurden hierzu die rechtlichen Bestimmungen zuletzt geändert und an EU-Ausbildungsrichtlinien angepasst. weiterlesen Zusatzqualifikation Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)